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Back to topWarum hungern Menschen in einer reichen Welt?: Argumente gegen die Marktwirtschaft (Paperback)
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Description
Die vorherrschende Wirtschaftsordnung der westlichen Wertegemeinschaft sorgt t glich mit der Gew hrung des Rechts, Produktionsmittel zu privatisieren, f r die Sachzw nge, aufgrund derer f r die Verlierer der Konkurrenz au er Hilfe zur Selbsthilfe beim besten Willen nichts zu machen ist. Welthunger, kein Zugang zu sauberem Wasser, bittere Armut und elende Arbeitsbedingungen sind trotz der Wunder der Technik des 21. Jahrhunderts zur Normalit t der globalisierten Marktwirtschaft geworden. Nicht nur in den sogenannten Entwicklungsl ndern, sondern auch innerhalb der erfolgreichen Industrienationen zeugen Altersarmut, Kinderarmut, Einschnitte im Bildungswesen wie bei der medizinischen Versorgung von der wachsenden Diskrepanz zwischen dem, was als Wohlstand der Nation im Bruttosozialprodukt bilanziert und als Pro-Kopf-Einkommen umgerechnet wird und dem, was die Mehrheit der Bev lkerung davon hat. Die Frage nach der Alternative zu diesen Errungenschaften der Marktwirtschaft beginnt mit der Kritik der politisch gewollten Wirtschaftsordnung.Der Klassiker dieser kritischen Analyse - Das Kapital von Karl Marx - bekommt hierbei unweigerlich eine Renaissance. Der Mann hatte einfach Recht.