Description

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Seit dem Jahr 2002 wird Ingwer bei Pferden zur Behandlung der unterschiedlichsten Leiden eingesetzt, berwiegend bei verletzungs- oder altersbedingten Arthrosen und Entz ndungen. Seit dem Jahr 2010 wurde seine Wirkung auch von offizieller Seite "anerkannt", und er wurde auf die Dopingliste gesetzt. Damit d rfte er wohl, als gesundes Gew rz, das einzige unsch dliche Dopingmittel sein, das lebenslang eingesetzt werden kann Die erfolgreiche Behandlung der ber hmten Trakehner Dressurstute und ehemaligen gro en Olympia-Hoffnung Renaissance Fleur im Jahr 2003 f hrte zu einer rasanten Ausbreitung der Ingwerf tterung unter den Pferdehaltern. ("Der gr te Fortschritt in der Pferdef tterung seit der Einf hrung von Heu und Hafer ", Zitat eines Anwenders) Im Jahr 2004 ist zum entz ndungshemmenden Ingwer noch der Meerrettich als breitbandig wirkendes Antibiotikum hinzugekommen. Im Jahr 2009 folgte die Anwendung von S holz gegen Headshaking. Das Buch gibt den derzeitigen Wissensstand zur Ingwer-, Meerrettich- und S holzf tterung wieder sowie praktische Anleitungen zu deren Anwendung. Das Buch enth lt auch noch die effektive Behandlung von Pilzerkrankungen mittels Moosen sowie die Verwendung von sehr starkem Tee, einer Paste aus Oregano und Haferschmelzflocken oder oliven lgetr nkter Watte gegen Strahlf ule. Weiterhin wird die ambulanten Behandlung von Horns ulen beschrieben, die Behandlung von Hornspalten durch berklebung mittels Glasfasergewebe und eine magensaftresistente Verkapselung von Ingwer f r die Anwendung beim Menschen. Zudem wird eine schonende Behandlung equiner Sarkoide mit Lebermoosextrakt und Lebertran beschrieben. Und damit die Methode nicht in Vergessenheit ger t, beschreibt es zuletzt auch noch einfache Klebeverb nde ber Wunden, die (weil zu billig ) heute leider nur noch sehr selten von Tier rzten angewandt werden.